Als direkte Jamboxkonkurrenten könnte man die kürzlich (hierzulande leider noch nicht) erschienen und bereits auf iLounge getesteten Braven Lautsprecher sehen. Sie sollen angeblich sogar besser als eine Jambox klingen. Offenbar will auch Philips am Markt der ultraportablen Bluetoothlautsprecher kräftig mitmischen und hat ohne viel Trara einen neuen Shoqbox-Lautsprecher auf deren Produktseite gelistet, wobei sie nicht mal einen Preis bekannt geben wollen.
Das besondere am Shoqbox ist, dass er tatsächlich für echte portable Nutzung ausgelegt zu sein scheint. Er ist sowohl geschützt gegen Spritzwasser als auch gegen Stöße. Er ist nur unwesentlich größer als die Jambox, hat jedoch durch den Karabiner einiges an Potential zur Befestigung und Transport.
Zur Bassunterstützung setzt Philips 2 wOOx Passivradiatoren ein, und die Ausgangsleistung ist mit 2x4 Watt auch doppelt so hoch wie bei der kleinen Jambox. Neben einem eingebauten Mikrofon für die Freisprecheinrichtung besitzt der Shoqbox auch einen Motionsensor, mit dem sich verschiedene Funktionen (wie Titelwechsel usw) durch bloße Gesten bewerkstelligen lassen.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Shoqbox eine anständige Performance liefern wird, da Philips vor allem in letzter Zeit schon des öfteren bewiesen haben, dass sie was von gutem Klang verstehen.
In den USA ist der Shoqbox 7200 bereits bei Amazon.com erhältlich und kostet dort 179$.
Darüber hinaus listet Amazon.com auch ein ähnliches Modell mit dem Namen Shoqbox 7300, der vermutlich baugleich ist, jedoch vom Design etwas eleganter erscheint und wohl eher die Damen unter uns ansprechen soll. Über Design lässt sich bekanntlich streiten, mir gefallen irgendwie beide Varianten. Der 7200 wirkt tatsächlich robust und stark, der 7300 erinnert eher an eine geschrumpfte Supertooth Disco:
Beide Modelle lassen sich angeblich auch zu einem Stereosystem verlinken (im Falle, dass man 2 davon besitzt), ein Feature das ich bei der Jambox immer vermisst habe.
Update: Alle Farbvarianten des 7200 sind bereits im deutschen Apple-Store um €179,95 erhältlich.
Den 7300 habe ich jedoch bisher noch nicht gefunden.
Besonders interessant auch die grüne Variante, die beinahe schon einen military-Look vermittelt:
Update:
Hier ist bereits mein kurzer Test zum SB7300 zu finden.
Das besondere am Shoqbox ist, dass er tatsächlich für echte portable Nutzung ausgelegt zu sein scheint. Er ist sowohl geschützt gegen Spritzwasser als auch gegen Stöße. Er ist nur unwesentlich größer als die Jambox, hat jedoch durch den Karabiner einiges an Potential zur Befestigung und Transport.
Zur Bassunterstützung setzt Philips 2 wOOx Passivradiatoren ein, und die Ausgangsleistung ist mit 2x4 Watt auch doppelt so hoch wie bei der kleinen Jambox. Neben einem eingebauten Mikrofon für die Freisprecheinrichtung besitzt der Shoqbox auch einen Motionsensor, mit dem sich verschiedene Funktionen (wie Titelwechsel usw) durch bloße Gesten bewerkstelligen lassen.
In den USA ist der Shoqbox 7200 bereits bei Amazon.com erhältlich und kostet dort 179$.
Darüber hinaus listet Amazon.com auch ein ähnliches Modell mit dem Namen Shoqbox 7300, der vermutlich baugleich ist, jedoch vom Design etwas eleganter erscheint und wohl eher die Damen unter uns ansprechen soll. Über Design lässt sich bekanntlich streiten, mir gefallen irgendwie beide Varianten. Der 7200 wirkt tatsächlich robust und stark, der 7300 erinnert eher an eine geschrumpfte Supertooth Disco:
Beide Modelle lassen sich angeblich auch zu einem Stereosystem verlinken (im Falle, dass man 2 davon besitzt), ein Feature das ich bei der Jambox immer vermisst habe.
Update: Alle Farbvarianten des 7200 sind bereits im deutschen Apple-Store um €179,95 erhältlich.
Den 7300 habe ich jedoch bisher noch nicht gefunden.
Besonders interessant auch die grüne Variante, die beinahe schon einen military-Look vermittelt:
Update:
Hier ist bereits mein kurzer Test zum SB7300 zu finden.
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